Kontakt Facebook Instagram Übersicht Suche Sponsor VIRTEUM Suche Menü weiter nach unten Schließen Kontakt Start Übersicht Suche Sponsor Pfeil Vollbild
Digitale Plattform für Geschichte(n) der Region an der Lippe zwischen Münsterland und Ruhrgebiet

Ausgrenzung aus der Gesellschaft

Quelle 1: Else Frank beantragt, den zusätzlichen Vornamen „Sara“ anzunehmen.
Quelle 2: Hermann Lewin beantragt, den zusätzlichen Vornamen „Israel“ anzunehmen.
Quelle 3: Helene Weinberg beantragt, den zusätzlichen Vornamen „Sara“ anzunehmen.

Arbeitsaufträge:

  1. Beschreibe die Formen der Ausgrenzung und ihre unterschiedliche Wirkung.
  2. Welche Formen der Ausgrenzung gab es noch?
  3. Beschreibe wie sich die Wohnsituation der Jüdinnen und Juden ab 1940 geändert hat. Nutze dazu den Artikel „Familie Weinberg“ auf der Webseite des VIRTEUMS.
Quelle 1: Else Frank beantragt, den zusätzlichen Vornamen „Sara“ anzunehmen. Stadtarchiv Selm
Quelle 2: Hermann Lewin beantragt, den zusätzlichen Vornamen „Israel“ anzunehmen. Stadtarchiv Selm
Quelle 3: Helene Weinberg beantragt, den zusätzlichen Vornamen „Sara“ anzunehmen. Stadtarchiv Selm
Ab 1938 musste die jüdische Bevölkerung in Deutschland und in den von Deutschland besetzten Gebieten einen Judenstern tragen. Gedenkstätte Breitenau (CC BY-NC-SA)
An den Fenstern jüdischer Geschäfte werden von Nationalsozialisten Plakate mit der Aufforderung „Deutsche, wehrt euch, kauft nicht bei Juden“ angebracht. Bundesarchiv, Bild 102-14468 / Georg Pahl / CC-BY-SA 3.0