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Zeche Elend

Die Arbeitsbedingungen auf Zeche Hermann waren katastrophal. Die Bergleute arbeiteten in einer Tiefe von über 1.000 Metern bei großer Hitze. Neben den enormen Temperaturen unter Tage erschwerte ein hoher Wasserzufluss die Arbeit der Kumpel.

Die Unfall- und Todesrate unter den Bergleuten der Zeche Hermann war hoch. Über 150 junge Männer starben durch Abstürze, wurden von herunterfallenden Gesteinsbrocken erschlagen oder erstickten bei Schlagwetter. Dies alles führte dazu, dass Zeche Hermann schnell den Beinamen „Zeche Elend“ bekam.

Quellen, Literatur und weiterführende Links

Weißenberg, Rita: Uns wurde nichts geschenkt. Selm-Beifang 1906 – 1933, Selm 1985.

http://www.altbergbau-untertage-u-verlagerungen-lost-places.de/index.php/altbergbau/historischem-bergbau-in-deutschland/nrw-nordrhein-westfalen/zeche-hermann-schacht-ein-halb