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Eine Stadt mit allem Drum und Dran

Die zugezogenen Bergarbeiter und ihre Familien benötigten nicht nur Wohnraum, sondern auch Einkaufsmöglichkeiten. Nicht alles konnte in den Gärten selbst angebaut und produziert werden. So entstand eine Infrastruktur mit Lebensmittelgeschäften, Bäckern und anderen Nahversorgern.

Daneben gründeten sich verschiedene Vereine als soziale Treffpunkte, welche die Möglichkeit boten, Kontakte zu knüpfen. Ein solches Angebot war vor allem für die zahlreichen Junggesellen ein wichtiger Anlaufpunkt.

Einer der beliebtesten Treffpunkte waren sicher die zahlreichen Wirtshäuser, die ebenfalls in dieser Zeit gegründet wurden. Die Menge des konsumierten Alkohols und die Ausschankzeiten stießen nicht immer auf Verständnis und boten einiges Konfliktpotential.

An der Ecke Buddenbergstraße / Breite Straße befand sich das Zechenkasino Hermannshöhe mit einer Schnapspumpe.

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Quellen, Literatur und weiterführende Links

Weißenberg, Rita: Uns wurde nichts geschenkt. Selm-Beifang 1906 – 1933, Selm 1985.

Ausführlicher Bericht zur Zeche Hermann von Sebastian Kleinwächter (Bergbau- und Grubenarchäologischer Verein Ruhr e.V.)